jueves, 10 de marzo de 2011
martes, 8 de marzo de 2011
Lebenslauf'14
Lebenslauf

Name: Antonio FERRER LLABRÉS
geboren: am 26.1.1969 in Palma de Mallorca, Spanien
Anschrift: Alfred Walz Str., 6 - 79312. Emmendingen. Deutschland
Tel.: 0034 722 57 02 45 / 0049 171 86 48 279
E-mail: aferrer1969@gmail.com
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Schulbildung:
09/85-06/88 Abitur
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Studium Grundstudium
10/88-09/93 Hauptstudium: Philosophie
Nebenfächer: Wirtschaft und Biologie.
Titel: Magister in Philosophie und Erziehungswissenschaften an der
Universitat Barcelona
'Licenciado en Filosofía y ciencias de la Educación'
Postgraduales Studium
Philosophie
01/95-09/97 Forschung im Mittelalterinstitut Raimundus.Lullus.Institut an der
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i Br.
Abschluss: Spezialisierung d. Magister. Thema: 'Lulian's Ars'
Titel: Spezialisierter Magister in Philosophie
'Licenciado en Grado en Filosofía' an der Universitat Barcelona.
Schwerpunkte: Mittelalterliches Weltbild.
Klassische Metaphysik.
Christliche Ethik- und Sozialpolitiktheorie im Gegensatz zur Islamkultur.
Ursprung der Modernen Wissenschaft.
Mittelalterlicher Rationalismus.
10/97-07/00 Doktorseminare in Philosophie an der Universitat Barcelona.
Abschluss: Promotionsarbeitserlaubnis. Block A, B und C.
Titel: Forschungsunabhängige Kapazität
'Suficiencia Investigadora' an der Universitat Barcelona.
Doktorthese: 'L'estructura cognitiva de l'Art a les 'rayls' de l'arbre de la ciència’
Die Kognitivstruktur der 'Art' in den 'rayls' des Baumes der Wissenschaft -Lulian's Weltbild- an der Universitat Barcelona
Schwerpunkte: Bioethische Problematik aus d. Perspektive d. klassischen Ethik.
Wurzeln der Moderne Wiss. in d. klassischen Wissenschaft.
Mittelalterliche Metalogik und rationalistische Weltbilder.
'Unitas Cristianitatis' als Ursprung der Europaidee.
Wirtschaft
Wirtschaft als Nebenfach im Grundstudium.
10/90-07/93 verschiedene Vorlesungen im Wirtschaftsstudium an der
Universität Barcelona. Grundlinien:
- Wirtschaft im juristischen Rahmen.
- Technische Wirtschaft. Spanische Buchhaltung, Unternehmenswirschaft.
- Mikroeökonomie: Grunderkenntnisse ökonomischer Entscheidungen: strategische Lage, Konkurrenz, Oligopol, Monopol.
Wirtschaft als postgraduales Studium
09/97-07/98 Seminare über Spieltheorie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Frankfurt a. M. Spezialielle Vorlesungen für Doktorkandidaten über Spieltheorie.
Schwerpunkte:
- Risikorechnung.
- Rolle der Information bei strategischen Entscheidungen.
- Analoge Spiele bei wirtschaftlichen Entscheidungen:
- Gefangenendilemma.
- Oligopol. Spielregeln mit begrenzter Spielerzahl.
- Nash-Gleichgewicht als Spiel von ‚Adition-null‘ (Summa Zero).
- Der Technologiefaktor bei strategischen Entscheidungen.
10/98-07/01 Doktorseminare für Doktoranten in Wirtschaft an der
Universitat de les Illes Balears.
Kurs 10/97-07/98
'L'expansió europea'' -Die europäische Expansion-
Schwerpunkte:
- Geschichte der europäischen Wirtschaftserweiterung bis zur Globalisierung
- Ursache der aktuellen Globalisierungsprozesse.
- Strategien der heutigen Firmenführern bei Globalisierungsprozessen.
'Oligopoli i competència' -Oligopol und Konkurrenz-
Schwerpunkte:
- Studium der Spieltheorie an realen Situationen.
- Prozess der Marktkontrolle durch geringe ‚Spieleranzahl‘.
- freie Konkurrenz und Strategien der Marktkontrolle.
'Teories realistes del comerç internacional '
-Realistische Theorien des internationalen Handels-
Schwerpunkte:
- Studium der verschiedenen aktuellen Theorien des internationalen Handels.
- Theoretische Basis der aktuellen Globalisierungsprozesse.
- Strategien der Positionierung auf dem internationalen Markt.
'Anàlisis econòmic del medi ambient aplicat al turisme'
-Wirtschaftsanalyse der Umwelt angewandt am Tourismus-
Schwerpunkte:
- Der Einfluss des dritten Sektors auf die Umweltproblematik
- Tourismusindustrie bei verschiedenen Umweltlagen.
- Problematik der Applikation bei Tourismusexplotationsprozessen in verschiedenen Latituden.
Kurs 10/98-07/99
'Marqueting de les companyies aeries'''
-Marketing der Fluggesellschaften-
Schwerpunkte:
- CRS. Computer Reservation System.
- Informationsbearbeitung als Konkurrenzvorteil.
- Informationszugang (Akzes) als bestimmender Konkurrenzfaktor.
'La integració econòmica i monetaria d'Espanya en la U.E.''
-Wirtschafts- und Währungsintegration Spaniens in der E.G.-
Schwerpunkte:
- Neue Wirtschaftslage durch die Währungsintegration der E.G.
- Die spanische Wirtschaftssituation in der EG.
- Wirtschaftliche Prozesse der europäischen Integration.
'La funció econòmica de la Borsa'
-Die Wirtschaftsfunktion der Börse-
Schwerpunkte:
- Studium der Strategien bei Entscheidungen an der Börse.
- Risikorechnung für die verfügbaren Informationen bei Börsenspekulationen.
- Information und Entscheidungen an der Börse.
Kurs 10/00-07/01
'Govern corporatiu i control de l'empresa'
-Korporativführung und Kontrolle der Unternehmen-
Schwerpunkte:
- Studium der Interessenkonflikte zwischen den Besitzern und den Managern des Unternehmens.
- Kontrolle der Unternehmer durch Entscheidungskontrolle.
- Wirkliche Kontrolle und nominale Führung.
'Economia de les Balears'
-Wirtschaft der Balearen-
Schwerpunkte:
- Studium des Wirtschaftswachstums.
- Interessenkonflikte beim Wirtschaftswachstum.
- Institutionelle Kontrolle des Wirtschaftswachstums.
Abschluss: Block A und B. 2/3 der Promotionsarbeit in Wirschaftswiss.
Schwerpunkte: Spieltheorie. Wirtschaftliche Strategieentscheidung.
Marketing im Computer Reservationssystem CRS-Markt
Oligopol und Konkurrenz.
Internationaler Handel.
Unternehmerkontrolle.
Biologie
Biologie als Nebenfach im Grundstudium.
10/90-07/92 verschiedene Vorlesungen im Biologiestudium an der
Universität Barcelona. Grundlinien: Gen- und Molekularbiologie.
01/93-10/94 Praktika mit Doktoranten vom Genlabor an der Universität Illes Balears
Biologie als postgraduales Studium
10/97-09/98 Kurse: Master in Biotechnologie "Universität & Unternehmer" an der
Universitat Barcelona
- „Expressió Heteròloga de Proteïnes“. Heterologe Proteinsynthese.
- „Bases de Biologia Cel·lular“. Aktuelle Fortschritte der Zellbiologie.
- „Bases de Genètica“, Aktuelle Fortschritte der Genetik
- „Biopolímers“, Biopolymers
- „Immunologia“, Immunologie
- „Bases de Microbiologia“, Aktuelle Fortschritte der Mikrobiologie.
- „Bases de Química Orgànica“, Aktuelle Fortschritte der Organischen Chemie.
- „Biotecnologia Mediambiental“ Umweltbiotechnologie.
- „Bioinformàtica“ Bioinformatik.
Abschluss: Kurse für Promotionsarbeit in Biologie. Anerkennung von Block B des Doktorstudium in Biologie.
Schwerpunkte: Theoretische Basis des Biotechnischen Labors.
Molekulargenetik.
Basis Bioinformatik.
Diagnostik per Computer.
Letzte Entwicklungen in d. Immunologie.
Chiptechnologie. (Microarrays)
Neuer Mark und Biotechnologieunternehmen.
10/99-09/ 01 Doktorseminare in Biologie an der Universitat de les Illes Balears.
Kurs 10/99-07/00
- Genètica molecular evolutiva i humana. Entwicklung der Molekular- und Humangenetik.
- Genètica del desenvolupament. Entwicklungsgenetik.
Kurs 10/00-07/01
- Selecció sexual i comportament social. Sexualselektion und Sozialverhalten.
- Tècniques de biologia molecular. Techniken der Molekularbiologie.
Abschluss: Block A und B. 2/3 der Promotionsarbeit in Biologie.
Schwerpunkte:
Aktuelle Fortschritte der Biotechnologie.
Aktuelle Forschungsgrundlagen in Biotechnologie.
Anwendung der letzten Fortschritte in der Biotechnologie für die Humangenetik.
Molekularbiologiestudium der Entwicklungsgenetik.
Selektionskriterien für das Studium der Spieltheorie bei d. Naturselektion.
Aktuelle Sozialproblematik der Biotechnologie.
07/99-11/00 Praktikum in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei GeneScan Europe (BioChipstechnologies) im Biotech. Park Freiburg i. Br. in Zusammenarbeit mit der Transfusionsmedizin des Universitätsklinikum Freiburg i. Br.‚Grundlinien: Forschung und Entwicklung der Biochiptechnologie für die Anwendung in der Humandiagnostik: HLA für Organtransplantation bei GeneScan Europe. Test der Chiptechnologie in der Transfusionsmedizin der Universitätsklinikum Freiburg mit Patiententests. Praktikum für den Master in Biotechnologie "Universität & Unternehmer" an der Universität Barcelona.
Schwerpunkte:
- Herstellung flüssiger und fester Nährmedien
- Amplifikation von E. coli K12
- Transformation von E. coli K12
- Plasmidpräparation.
- DNA-Charakterisierung.
- DNA Labeling (PCR)
- BioChip-Charakterisierung
- Hybridisierung eines BioChips
- Detektion und Auswertung eines BioChips
- Validieren des HLA-DQA-Chips.
11/00-12/00 Know-How-Transfer Abteilung bei der GeneScan Europe AG für die Internationalisierung der Biotechnologie.
Schwerpunkte:
- Durchführung einer Internet- und Telefonrecherchen zu den Standortfaktoren für ein molekularbiologisches Labor in Spanien
- Vergleich mehrerer möglicher Standorte (v.a. Barcelona und Madrid), Fortführung der Recherchen über den Standort Barcelona.
- Kontaktaufnahme mit Institutionen der Wirtschaftsförderung und wissenschaftlichen Verbänden / Institutionen
- Sammeln und Erstellen von umfangreichem Informationsmaterial zu allgemeinen wirtschaftlichen Daten (z.B. Konjunkturverlauf, Branchenzusammensetzung) sowie zu den Gegebenheiten in Katalonien / Barcelona (z.B. statistische Wirtschaftsdaten, Preise von Grund, Wasser, Elektrizität).
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Wehrdienst: 02/94 - 11/94
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Sprachkenntnisse:
Spanisch als Muttersprache
Deutsch als erste Fremdsprache:
schriftlich, mündlich und lesen sehr gut.
Englisch und
Französisch als zweite Fremdsprachen:
mündlich und lesen gut; schriftlich: Grundkenntnisse.
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Sonstige Kenntnisse:
EDV: Anwenderkenntnisse der EDV (Microsoftoffice: Word, Excel, Powerpoint,..)
und Erfahrung mit Sonderprogrammen für Computerdiagnostik.
C.A.P.: Spanisches Referendariat. Zertifikat für Spanische Pädagogik .
Laborerfahrung in Molekularbiologie: Biochiptechnologie.
Kontakt mit europäischen Institutionen
Übersetzungerfahrung: Kunstkatalog.
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Relevante Publikationen:
- Einführung in die lullistische Allgemeinheit:
'Aproximació a la totalitat lul.liana' Barcelona. Sept.'94
beim Ersten Internationalen Kongress der thomistischen Philosophie.
- Die lulianistische Einigkeit im der 'Ars Brevis':
'La unitat Luliana en l'Ars Brevis'' Barcelona. Juni'95
an der Universitätsbibliothek Barcelona.
- Llull und das Böse:
'Llull i el Mal' Barcelona. Sept'99
beim Zweiten Internationalen Kongress der thomistischen Philosophie
- Buch:
'Impressions Lul.lianes' Palma de M. Dez.'01
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Arbeitserfahrungen:
Sprachlehrer:
04/98-07/98 Volkshochschullehrer in Frankfurt a. M. (SS'98)
09/98-06/99 Gymnasiallehrer (Schuljahr 98/99)
01/02-07/02 Volkshochschullehrer in München (SS'02)
Gen-Forscher:
07/99-10/00 GeneScan-Europe A.G.
03/00-10/00 Universitätsklinikum Freiburg i Br.
Schwerpunkte: DNA Amplifikation per PCR.
Chipshybridisierung.
Biochipsquantifizierung.
Analytik und Interpretation von Digitalbiochipbilder.
Validierungsprojekt
Chipdiagnostik.
Manager:
10/00-12/00 Internationale Abteilung GeneScan-Europe A.G.
Schwerpunkte: Know-how Transfer neuer Technologien.
Strategische Lage für Firmenfilialen auf dem spanischen Markt.
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